ehrwürdigen Herrn Andreas, Pfarrer der Kirche in Schmiedeberg). Der aus Pommern stammende Runge war Schüler Melanchthons und auch Andreas Wanckel war 1535 in Wittenberg immatrikuliert worden. Unter den Autographen
ehrwürdigen Herrn Andreas, Pfarrer der Kirche in Schmiedeberg). Der aus Pommern stammende Runge war Schüler Melanchthons und auch Andreas Wanckel war 1535 in Wittenberg immatrikuliert worden. Unter den Autographen
In den „Chemischen Briefen“ widmet sich der Autor, der auch zahlreiche Lehrbücher für die Hochschulausbildung verfasste, der Übertragung chemischer Gesetze und Erkenntnisse auf Tätigkeiten im Haushalt [...] völkischen Bewegung und zum Nationalsozialismus. Linder hatte als Architekt an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg studiert und an der TH Dresden promoviert. Seit 1914 war er Geschäftsführer
zunächst im Dresdner Residenzschloss untergebracht. Auf diese geht die heutige SLUB zurück. 979 Schulungen und Führungen wurden 2017 in der SLUB durchgeführt. Unsere aktuellen Veranstaltungsangebote finden
zunächst im Dresdner Residenzschloss untergebracht. Auf diese geht die heutige SLUB zurück. 979 Schulungen und Führungen wurden 2017 in der SLUB durchgeführt. Unsere aktuellen Veranstaltungsangebote finden
ten und Monatsblättern der großen Fotofirmen, die ihn als an der Bildsprache des "Neuen Sehens" geschult ausweisen, über die berühmten Fotografien der 40er-Jahre bis zu Aufnahmen der Stadt mit restaurierten
ten und Monatsblättern der großen Fotofirmen, die ihn als an der Bildsprache des "Neuen Sehens" geschult ausweisen, über die berühmten Fotografien der 40er-Jahre bis zu Aufnahmen der Stadt mit restaurierten
sich und ihren Vater zu finanzieren. Die promovierte Anglistin arbeitete ab 1931 an zwei privaten Schulen in Weimar als Lehrerin. Als Hermann Türck im April 1933 starb, erbte seine Tochter die Bibliothek [...] , Susanne Türcks Mutter war evangelisch. Susanne Türck galt als „Halbjüdin“ und wurde für den Schuldienst als nicht einsetzbar eingestuft. Die Bücher, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, hatte sie sehr
sich und ihren Vater zu finanzieren. Die promovierte Anglistin arbeitete ab 1931 an zwei privaten Schulen in Weimar als Lehrerin. Als Hermann Türck im April 1933 starb, erbte seine Tochter die Bibliothek [...] , Susanne Türcks Mutter war evangelisch. Susanne Türck galt als „Halbjüdin“ und wurde für den Schuldienst als nicht einsetzbar eingestuft. Die Bücher, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, hatte sie sehr
kleinere Partner wie die UB Kiel oder das Braunschweiger Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung. In den nächsten Monaten werden wir uns im offiziellen Auftrag der DDB besonders um die Akquise