en RoundTable-Gespräch am 18.09. in der Hochschule für Musik Dresden Carl Maria von Weber. Das Gesamtprogramm der Tagung ist auf den Seiten der Musikhochschule zu finden. Schwerpunkt des Tagungsprogramms [...] Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung" . Die Erschließung der Musikalien der Fürstenschule Grimma und Hintergründe über die neue Hybrid-Ausgabe der Messe in h-Moll von Johann Sebastian
Schusters in Stendal/Altmark geboren. Nach dem Besuch der Lateinschule in Stendal und des Cöllnischen Gymnasiums in Berlin studierte der begabte Schüler 1738-1740 mit mäßigem Erfolg Theologie in Halle. Nach [...] u. a. für Griechisch und Latein in Hadmersleben und Seehausen/Altmark tätig. Des preußischen Schuldienstes in der Provinz müde, zog er 1748 nach Nöthnitz bei Dresden, um dem Grafen Bünau als Bibliothekar
Schusters in Stendal/Altmark geboren. Nach dem Besuch der Lateinschule in Stendal und des Cöllnischen Gymnasiums in Berlin studierte der begabte Schüler 1738-1740 mit mäßigem Erfolg Theologie in Halle. Nach [...] u. a. für Griechisch und Latein in Hadmersleben und Seehausen/Altmark tätig. Des preußischen Schuldienstes in der Provinz müde, zog er 1748 nach Nöthnitz bei Dresden, um dem Grafen Bünau als Bibliothekar
Professur an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe in Dresden inne und war von 1941-1945 Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig. Die sechs Aufnahmen von Bruno Wiehr aus dem Jahr 1917 [...] Mädchen beim Ausdruckstanz. Die Kinder der Dreschers besuchten die reformpädagogisch orientierte Dürerschule in Dresden. Die erworbenen Bilder der drei Fotograf*innen sind nicht nur bedeutende historische
beschädigt, ein Schicksal, welches es mit vielen wertvollen Pergamenthandschriften der SLUB teilt (Schulz und Spreer 2017). Nun liegt die Handschrift in Einzellagen vor, welche zum Teil stark verfärbt und [...] den Heiligen Geist stehen. Die roten Nelken symbolisieren die reine Liebe, die Gänseblümchen die Unschuld (Jakobi-Mirwald 1997; Sachs 1998). Die Pflanzensymbolik spielt in der christlichen Ikonographie [...] profane Themen der bildenden Kunst Sachs, Hannelore (1998): Christliche Ikonographie in Stichworten Schulz, Rebekka; Spreer, Lars (2017): Herausforderung. Fehlstellenergänzung an Pergament: eine Entwicklung
beschädigt, ein Schicksal, welches es mit vielen wertvollen Pergamenthandschriften der SLUB teilt (Schulz und Spreer 2017). Nun liegt die Handschrift in Einzellagen vor, welche zum Teil stark verfärbt und [...] den Heiligen Geist stehen. Die roten Nelken symbolisieren die reine Liebe, die Gänseblümchen die Unschuld (Jakobi-Mirwald 1997; Sachs 1998). Die Pflanzensymbolik spielt in der christlichen Ikonographie [...] profane Themen der bildenden Kunst Sachs, Hannelore (1998): Christliche Ikonographie in Stichworten Schulz, Rebekka; Spreer, Lars (2017): Herausforderung. Fehlstellenergänzung an Pergament: eine Entwicklung
betrieb ein kleines Geschäft und stellte somit den Lebensunterhalt der Familie sicher. Nach der Volksschule konnte Hermann Ahlfeld aus finanziellen Gründen das erwünschte Studium nicht anschließen, sondern [...] ler. Nach seiner Ausbildung trat er 1927 eine Stelle als Fachlehrer für Tischlerei an der Gewerkschaftsschule in Berlin an. Hermann Ahlfeld war seit 1911 Mitglied der SPD und in der Arbeiterbewegung aktiv [...] Spielzeugfabrik „Jou-Jou“ in Paris als Modelltischler arbeiten. Hier lernte Ahlfeld auch die Bauhaus-Schülerin Marianne Heymann (1905–2003) kennen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Marianne
wurde es 1949 beim Wiederaufbau der Schule von einem anderen Künstler in Sgraffito-Technik gestaltet. Im Volksmund aber weiter trägt sich daher der Name »Rübezahlschule« , der also eigentlich auf Lührig
wurde es 1949 beim Wiederaufbau der Schule von einem anderen Künstler in Sgraffito-Technik gestaltet. Im Volksmund aber weiter trägt sich daher der Name »Rübezahlschule« , der also eigentlich auf Lührig
ehrwürdigen Herrn Andreas, Pfarrer der Kirche in Schmiedeberg). Der aus Pommern stammende Runge war Schüler Melanchthons und auch Andreas Wanckel war 1535 in Wittenberg immatrikuliert worden. Unter den Autographen