Oktober 2021) eines dieser Aussonderungsexemplare auf solche Merkmale überprüfte, fiel mir in einem Schulbuch für Altgriechisch ein in schöner Kurrentschrift abgefasster Namenszug auf: „Fritz & Otto Nathan [...] skonferenz in Genf teil. Zugleich wirkte er zwischen 1928 und 1933 als Privatdozent an der der Hochschule für Politik in Berlin und war Direktor des Konjunkturinstituts . Da er jüdischer Konfession war
auseinanderzusetzen. Entsprechend gibt es neben den Hauptpreisen auch einen Förder- und mehrere Schüler- und Jugendpreise zu gewinnen. Weitere Informationen zum Wettbewerb und zur Einreichung gibt es hier
als kooperative Informationsinfrastruktur. Die AG Erwerbungskoordinierung der sächsischen Hochschulbibliotheken (Dr. Konstantin Hermann)
als kooperative Informationsinfrastruktur. Die AG Erwerbungskoordinierung der sächsischen Hochschulbibliotheken (Dr. Konstantin Hermann)
seine Arbeit in Dresden und im Freistaat Sachsen, die auch eine Honorarprofessur an der Leipziger Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur umfasste, wurde Jürgen Hering mit dem Sächsischen Verdienstorden
seine Arbeit in Dresden und im Freistaat Sachsen, die auch eine Honorarprofessur an der Leipziger Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur umfasste, wurde Jürgen Hering mit dem Sächsischen Verdienstorden
war ein Anhänger Freuds. Auf dem Buchrücken des Bibliotheksexemplars seines Buches „Schwierige Schüler. Acht Kapitel zur Theorie und Praxis der tiefenpsychologischen Erziehungsberatung und Erziehungspraxis“
Sächsischen Landesbildstelle, der Vorgängerinstitution der Deutschen Fotothek, als Diareihen für Schulen vertrieben und fanden ab den 1920er Jahren Verwendung für zahlreiche populäre Bildbände und Kalender
Sächsischen Landesbildstelle, der Vorgängerinstitution der Deutschen Fotothek, als Diareihen für Schulen vertrieben und fanden ab den 1920er Jahren Verwendung für zahlreiche populäre Bildbände und Kalender
Material zwischen 1907 und 1953 kollaborativ zusammengetragen hat. Johanna Nickel (1916–1984), eine Schülerin Spamers, führte das Projekt ab 1954 der Akademie der Wissenschaften der DDR weiter. Sie übertrug