Geschichtsunterrichts finden sie an weiterführenden Schulen bereits Verwendung und dienen der Veranschaulichung des Alltagslebens von Schülerinnen und Schüler im Dritten Reich. Von den Lehrkräften kontextualisiert [...] der Grunaer Schule, dem heutigen Erlwein-Gymnasium, arbeitete. Erich Schnabel, überzeugtes NSDAP-Mitglied und ehrenamtlicher Kameramann für die Gaufilmstelle Sachsen, nutzte seine Schüler nicht nur als [...] Der Leiter des Digitalisierungsprojekts, André Eckardt, hat beobachtet: "Aus den Schulen bekommen wir derzeit hilfreiche Rückmeldungen, in welchen Jahrgangsstufen die von uns digitalisierten Filme eingesetzt
Schusters in Stendal/Altmark geboren. Nach dem Besuch der Lateinschule in Stendal und des Cöllnischen Gymnasiums in Berlin studierte der begabte Schüler 1738-1740 mit mäßigem Erfolg Theologie in Halle. Nach [...] u. a. für Griechisch und Latein in Hadmersleben und Seehausen/Altmark tätig. Des preußischen Schuldienstes in der Provinz müde, zog er 1748 nach Nöthnitz bei Dresden, um dem Grafen Bünau als Bibliothekar
Schusters in Stendal/Altmark geboren. Nach dem Besuch der Lateinschule in Stendal und des Cöllnischen Gymnasiums in Berlin studierte der begabte Schüler 1738-1740 mit mäßigem Erfolg Theologie in Halle. Nach [...] u. a. für Griechisch und Latein in Hadmersleben und Seehausen/Altmark tätig. Des preußischen Schuldienstes in der Provinz müde, zog er 1748 nach Nöthnitz bei Dresden, um dem Grafen Bünau als Bibliothekar
betrieb ein kleines Geschäft und stellte somit den Lebensunterhalt der Familie sicher. Nach der Volksschule konnte Hermann Ahlfeld aus finanziellen Gründen das erwünschte Studium nicht anschließen, sondern [...] ler. Nach seiner Ausbildung trat er 1927 eine Stelle als Fachlehrer für Tischlerei an der Gewerkschaftsschule in Berlin an. Hermann Ahlfeld war seit 1911 Mitglied der SPD und in der Arbeiterbewegung aktiv [...] Spielzeugfabrik „Jou-Jou“ in Paris als Modelltischler arbeiten. Hier lernte Ahlfeld auch die Bauhaus-Schülerin Marianne Heymann (1905–2003) kennen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Marianne
Das "Große Berggeschrey" Ende des 15. Jahrhunderts ist sächsischen Schulkindern ein Begriff: Reiche Silbererzfunde lockten Bergleute damals ins Erzgebirge. Der Wettiner Heinrich der Fromme, der ab 1505 [...] Teils dar. Im damals neuzeitlichen Teil fanden sich vor allem Vertreter der Stadt, der Kirchen, Schulen und Behörden. Pünktlich zum 500. Stadtgeburtstag konnten die 100 Jahre alten Filmaufnahmen im Rahmen
Das "Große Berggeschrey" Ende des 15. Jahrhunderts ist sächsischen Schulkindern ein Begriff: Reiche Silbererzfunde lockten Bergleute damals ins Erzgebirge. Der Wettiner Heinrich der Fromme, der ab 1505 [...] Teils dar. Im damals neuzeitlichen Teil fanden sich vor allem Vertreter der Stadt, der Kirchen, Schulen und Behörden. Pünktlich zum 500. Stadtgeburtstag konnten die 100 Jahre alten Filmaufnahmen im Rahmen
wurde beispielsweise der heutige Sitz des SMWK für die Dreikönigsschule genutzt und lag in der Wasserstraße. Zeitreise 1918: Die Dreikönigsschule in der Wasserstr., heute Wissenschaftsministerium in der
wurde beispielsweise der heutige Sitz des SMWK für die Dreikönigsschule genutzt und lag in der Wasserstraße. Zeitreise 1918: Die Dreikönigsschule in der Wasserstr., heute Wissenschaftsministerium in der
der und war seit Beginn der 1520er Jahre maßgeblich am erneuten Aufschwung der Nürnberger Meistersingerschule beteiligt. Den Meistergesang, der sich traditionell mit religiösen Themen beschäftigte, stellte [...] andere Texte auch als Einzeldrucke, so fanden seine Meisterlieder – entsprechend der damaligen Singschulordnungen, die einen Druck der Lieder verboten, – nur handschriftliche Verbreitung. Bis heute liegen
der und war seit Beginn der 1520er Jahre maßgeblich am erneuten Aufschwung der Nürnberger Meistersingerschule beteiligt. Den Meistergesang, der sich traditionell mit religiösen Themen beschäftigte, stellte [...] andere Texte auch als Einzeldrucke, so fanden seine Meisterlieder – entsprechend der damaligen Singschulordnungen, die einen Druck der Lieder verboten, – nur handschriftliche Verbreitung. Bis heute liegen