war ein Anhänger Freuds. Auf dem Buchrücken des Bibliotheksexemplars seines Buches „Schwierige Schüler. Acht Kapitel zur Theorie und Praxis der tiefenpsychologischen Erziehungsberatung und Erziehungspraxis“
Sächsischen Landesbildstelle, der Vorgängerinstitution der Deutschen Fotothek, als Diareihen für Schulen vertrieben und fanden ab den 1920er Jahren Verwendung für zahlreiche populäre Bildbände und Kalender
Sächsischen Landesbildstelle, der Vorgängerinstitution der Deutschen Fotothek, als Diareihen für Schulen vertrieben und fanden ab den 1920er Jahren Verwendung für zahlreiche populäre Bildbände und Kalender
Material zwischen 1907 und 1953 kollaborativ zusammengetragen hat. Johanna Nickel (1916–1984), eine Schülerin Spamers, führte das Projekt ab 1954 der Akademie der Wissenschaften der DDR weiter. Sie übertrug
der TU oder Workshops zu Themen wie "Innovative Geschäftsmodelle" mit Dr. Schiedgen von der Fachhochschule Dresden rahmte die Academy. Input gab es auch von den Teilnehmern der Aktionswoche "Physical
der TU oder Workshops zu Themen wie "Innovative Geschäftsmodelle" mit Dr. Schiedgen von der Fachhochschule Dresden rahmte die Academy. Input gab es auch von den Teilnehmern der Aktionswoche "Physical
Autogramm des Forstwissenschaftlers Kurt Mantel (s. Foto), der in den 1930er Jahren an der Forstlichen Hochschule in Tharandt tätig war. Sehr viele Bücher mit Besitzmerkmalen von Mantel wurden an diversen Standorten
Autogramm des Forstwissenschaftlers Kurt Mantel (s. Foto), der in den 1930er Jahren an der Forstlichen Hochschule in Tharandt tätig war. Sehr viele Bücher mit Besitzmerkmalen von Mantel wurden an diversen Standorten
bei Ingeborg Rudolph in Leipzig. 1989 ging er nach München , wo er u.a. einen Lehrauftrag an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) inne hatte. Seit 1992 ist Wolfgang H Scholz für verschiedene Fernsehsender
erinnerte in seinem Grußwort an den Professor für romanische Philologie der damaligen Technischen Hochschule Dresden und an eines seiner bekanntesten Bücher, "LTI", in dem Klemperer die Sprache des Dritten